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Für Süßwasserbiotope stimmt meistens die Mineralienzusammensetzung des Rohwasser nicht. Oft wird auch Umkehrosmosewasser verwendet, um sicher vor Schadstoffen zu sein. In diesen Fällen kann mit dem AquaCare Mineraliensalz eine leichte Aufhärtung und Anreicherung mit Mineralien realisiert werden.
Im Meerwasser werden bei kleinen Systemen oder Kalkreaktor-freien Anlagen Karbonathärte- und Calciumprodukte verwendet (Methode nach BALLING). Da diese Produkte grundsätzlich nur mit einem Gegen-Ion dosiert werden können, reichert sich langsam NaCl (Kochsalz) an. Bei keinem oder extrem wenig Wasserwechsel kann dieser Ionenverschiebung mit der Zugabe von kochsalzarmen Salz (Mineraliensalz) entgegen gewirkt werden.
Dosierung Süßwasser:
20 g auf 100 Liter Wasser* erhöhen folgende Werte:
Gesamthärte: ca. 3°dH
Karbonathärte: ca. 1°dH
elektrische Leitfähigkeit: ca. 300 µS/cm
pH-Wert: ca. 8,1
* gemessen mit Umkehrosmosewasser mit mittlerer Kohlendioxidkonzentration. Die Qualität des Ausgangswasser kann erhebliche Abweichungen erzeugen.
Wir empfehlen einen Wasserwechsel von mindestens 5% pro Woche.
Dosierung Meerwasser:
pro 10 ml Calcium-plus und KH-plus: 2 Esslöffel Mineraliensalz
bei Verwendung von Super-Calcium und Super-Puffer gleiche Menge Mineraliensalz dosieren.
Wir empfehlen einen Wasserwechsel von mindestens 1% pro Woche.
Zusammensetzung:
Das AquaCare Mineraliensalz enthält:
Borax, Calcium, Carbonat, Chlorid, Hydrogencarbonat, Hydroxid, Kalium, Magnesium, Natrium, Sulfat.